Lohengrin - Spielplan, Programm & Tickets kaufen
Lohengrin
Romantische Oper in drei Aufzügen
Musikalische Leitung
Omer Meir Wellber
Inszenierung
Andreas Homoki
Bühne und Kostüme
Wolfgang Gussmann
Licht
Franck Evin
Dramaturgie
Werner Hintze
Heinrich der Vogler
Tareq Nazmi
Lohengrin
Piotr Beczala
Elsa von Brabant
Camilla Nylund
Friedrich von Telramund
Tomasz Konieczny
Ortrud
Nina Stemme
Der Heerrufer des Königs
Clemens Unterreiner
Inhalt
Wie bei Wagner üblich ging der Konzeption und Schöpfung des vom Komponisten als romantische Oper bezeichneten »Lohengrin« die Lektüre zahlreicher Schriften über den geheimnisvollen Schwanenritter voraus. Und so spielen in diesem 1850 unter Franz Liszt uraufgeführten Werk die bekannten Sagen-Elemente vom gralsgesandten Retter, vom Brechen des Frageverbotes und von der dunklen Welt der Zauberin Ortrud auch eine wichtige Rolle. Dennoch lässt sich »Lohengrin«, wie alle Opern Wagners, nicht auf die Vertonung eines mittelalterlichen Stoffes reduzieren. Vielmehr ging es Wagner darum, gesellschaftspolitische Utopien von einer gerechten Welt aufzuzeigen, die er in das Gewand eines halb historischen, halb sagenhaften Geschehens kleidete. Mit Sara Jakubiak als Elsa wird sich eine stimmlich wie darstellerisch weltweit hochgelobte Sängerin dem Staatsopern-Publikum vorstellen, Tanja Ariane Baumgartner hingegen debütierte vor einigen Jahren im Haus am Ring als Brangäne und kehrt nun erstmals als Ortrud zurück. Zu den derzeit unbestritten wichtigsten Lohengrin-Sängern zählt Klaus Florian Vogt, der nicht zuletzt durch sein ganz spezielles, unverwechselbares Timbre einen Platz in der Interpretationsgeschichte beanspruchen darf.
Änderungen vorbehalten.
Musikalische Leitung
Omer Meir Wellber
Inszenierung
Andreas Homoki
Bühne und Kostüme
Wolfgang Gussmann
Licht
Franck Evin
Dramaturgie
Werner Hintze
Heinrich der Vogler
Tareq Nazmi
Lohengrin
Piotr Beczala
Elsa von Brabant
Camilla Nylund
Friedrich von Telramund
Tomasz Konieczny
Ortrud
Nina Stemme
Der Heerrufer des Königs
Clemens Unterreiner
Inhalt
Wie bei Wagner üblich ging der Konzeption und Schöpfung des vom Komponisten als romantische Oper bezeichneten »Lohengrin« die Lektüre zahlreicher Schriften über den geheimnisvollen Schwanenritter voraus. Und so spielen in diesem 1850 unter Franz Liszt uraufgeführten Werk die bekannten Sagen-Elemente vom gralsgesandten Retter, vom Brechen des Frageverbotes und von der dunklen Welt der Zauberin Ortrud auch eine wichtige Rolle. Dennoch lässt sich »Lohengrin«, wie alle Opern Wagners, nicht auf die Vertonung eines mittelalterlichen Stoffes reduzieren. Vielmehr ging es Wagner darum, gesellschaftspolitische Utopien von einer gerechten Welt aufzuzeigen, die er in das Gewand eines halb historischen, halb sagenhaften Geschehens kleidete. Mit Sara Jakubiak als Elsa wird sich eine stimmlich wie darstellerisch weltweit hochgelobte Sängerin dem Staatsopern-Publikum vorstellen, Tanja Ariane Baumgartner hingegen debütierte vor einigen Jahren im Haus am Ring als Brangäne und kehrt nun erstmals als Ortrud zurück. Zu den derzeit unbestritten wichtigsten Lohengrin-Sängern zählt Klaus Florian Vogt, der nicht zuletzt durch sein ganz spezielles, unverwechselbares Timbre einen Platz in der Interpretationsgeschichte beanspruchen darf.
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