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Der Rosenkavalier

DIRIGENT Adam Fischer
REGIE Otto Schenk
BÜHNENBILD Rudolf Heinrich
KOSTÜME Erni Kniepert

Feldmarschallin Adrianne Pieczonka
Baron Ochs auf Lerchenau Peter Rose
Octavian Stephanie Houtzeel
Sophie Chen Reiss

Inhalt
Es ist zeitig am Morgen. Die von ihrem Gatten vernachlässigte Feldmarschallin hat eine stürmische Liebesnacht mit ihrem Geliebten Oktavian verbracht. Da platzt ohne jede Ankündigung ihr Vetter, der lüstern-aufdringliche Baron Ochs von Lerchenau herein. Ochs, der gekommen ist, um sich für seine bevorstehende Hochzeit mit Sophie Faninal, der Tochter eines reichen Emporkömmlings, von der Marschallin einen standesgemäßen Kavalier für die traditionelle Rosenüberreichung an die Braut empfehlen zu lassen, findet sogleich Gefallen an der "Kammerzofe", der er sogleich unzweifelhafte Angebote macht. Als ihm die Marschallin schließlich Oktavian als den geeigneten Rosenkavalier empfiehlt und ihm ein Medaillon des Geliebten zeigt, ist Ochs über die "Ähnlichkeit" der "Kammerzofe" mit dem Bildnis Oktavians höchst verwundert, akzeptiert aber den Vorschlag.

Als Oktavian in der Funktion des Rosenkavaliers bei Sophie eintritt, verlieben sich die beiden jungen Menschen sogleich ineinander. Da Ochs, der nur an der Mitgift des Mädchens interessiert ist, sich auch noch überaus derb und anzüglich zu benimmt, denkt Sophie gar nicht mehr daran ihn zu heiraten. Als sie schließlich zur Unterzeichnung des Ehevertrages gedrängt wird, zieht Oktavian den Degen, fordert Ochs zum Duell und verletzt diesen leicht am Arm. Das nun folgende allgemeine Durcheinander verhindert den rechtlichen Akt der Eheschließung. Um die geplante Hochzeit endgültig zu untergraben, soll Ochs auch noch eine Falle gestellt werden. In einem Brief lädt ihn die "Kammerzofe" zu einem Beisammensein in ein Vorstadtgasthaus …

Ochs der das Angebot der „Kammerzofe“ voller Freude angenommen hat, trifft diese im besagten Vorststadtbeisl. Als er sich an "ihr" vergreifen möchte, dringen verschiedene Gestalten in das Zimmer und beginnen einen Mummenschanz. Ganz zuletzt kommen auch noch Faninal, Sophie, ein Polizeikommissär und die Marschallin dazu. Schließlich muss Ochs erkennen, dass er als Bräutigam ausgedient hat. Verlegen bleiben Oktavian und Sophie mit der Marschallin zurück. Als letztere sich der neuen Neigung Oktavians gewiss ist, führt sie ihn - ganz Herrin der Szene - der jüngeren Sophie zu und überantwortet das junge Paar seinem Schicksal.

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