Oper Klosterneuburg 2019 - Les Contes D'Hoffmann - Spielplan, Programm & Tickets kaufen

Oper Klosterneuburg 2019 - Les Contes D'Hoffmann

Datum:

Uhrzeit:

Preisklasse:

Ort:

23.07.2019 , Dienstag

20:00 

B

Oper Klosterneuburg, Rathausplatz 25, 3400 Klosterneuburg

Hoffmann, Dichter und Sinnbild des glücklosen Genies, erwartet Stella, die Primadonna und seine jüngste Liebe. Von der Muse in eine Fantasiewelt entführt, durchlebt er ein Bacchanal zwischen Realität und Traum, getragen von sinnlich-betörenden Klängen: Olympia, die reizende, zerbrechliche Puppe, die innig-zärtliche Antonia, die an ihrer Kunst stirbt und die schöne, raffinierte Kurtisane und Seelendiebin Giulietta. ...

Verfügbarkeit: Auf Lager

Artikelname Preis Menge
Oper Klosterneuburg 2019 - Les Contes D'Hoffmann (Kategorie 1)
95,00 €

Nicht auf Lager

Oper Klosterneuburg 2019 - Les Contes D'Hoffmann (Kategorie 1 ermäßigt)
92,00 €

Nicht auf Lager

Oper Klosterneuburg 2019 - Les Contes D'Hoffmann (Kategorie 2)
87,00 €

Nicht auf Lager

Oper Klosterneuburg 2019 - Les Contes D'Hoffmann (Kategorie 2 ermäßigt)
85,00 €

Nicht auf Lager

Oper Klosterneuburg 2019 - Les Contes D'Hoffmann (Kategorie 3)
79,00 €

Nicht auf Lager

Oper Klosterneuburg 2019 - Les Contes D'Hoffmann (Kategorie 3 ermäßigt)
76,00 €

Nicht auf Lager

Oper Klosterneuburg 2019 - Les Contes D'Hoffmann (Kategorie 4)
72,00 €

Nicht auf Lager

Oper Klosterneuburg 2019 - Les Contes D'Hoffmann (Kategorie 4 ermäßigt)
70,00 €

Nicht auf Lager

Oper Klosterneuburg 2019 - Les Contes D'Hoffmann (Kategorie 5)
66,00 €

Nicht auf Lager

Oper Klosterneuburg 2019 - Les Contes D'Hoffmann (Kategorie 5 ermäßigt)
63,00 €

Nicht auf Lager

Oper Klosterneuburg 2019 - Les Contes D'Hoffmann (Kategorie 6)
53,00 €

Nicht auf Lager

Oper Klosterneuburg 2019 - Les Contes D'Hoffmann (Kategorie 6 ermäßigt)
51,00 €

Nicht auf Lager

*Alle Preise inkl. MwSt und zzgl.
Zur Aufschlüsselung des Gesamtpreises siehe Preisklasse B
Hoffmann, Dichter und Sinnbild des glücklosen Genies, erwartet Stella, die Primadonna und seine jüngste Liebe. Von der Muse in eine Fantasiewelt entführt, durchlebt er ein Bacchanal zwischen Realität und Traum, getragen von sinnlich-betörenden Klängen:

Olympia, die reizende, zerbrechliche Puppe, die innig-zärtliche Antonia, die an ihrer Kunst stirbt und die schöne, raffinierte Kurtisane und Seelendiebin Giulietta.

Offenbachs einzige Oper, ein Juwel deutscher Melancholie und französischen Esprits, das zum Welterfolg wurde, fantastisch präsentiert im stilvollen Kaiserhof des Stiftes Klosterneuburg.

Prolog

Der Dichter Hoffmann scheint kein Glück in der Liebe zu finden, seinen Trost sucht er in Bier und Wein. Die Muse möchte ihn wieder zum Schreiben inspirieren und verwandelt sich in den jungen Studenten Nicklausse, der Hoffmann begleiten soll.

Am Abend einer Opernaufführung wird ein an Hoffmann adressierter Brief der Sängerin Stella, seiner Geliebten, durch Stadtrat Lindorf abgefangen. Und so findet sich Hoffmann in der Pause statt in Stellas Garderobe in einem Weinkeller wieder, wo die Studenten ihn aufzuheitern versuchen. Als er ihnen sein Gedicht über den Zwerg „Klein-Zack“ vorträgt, verliert er sich in Gedanken und beginnt schließlich, von seinen drei großen, unglücklichen Lieben zu erzählen.

Erster Akt – Olympia

Der Physiker Spalanzani hat eine mechanische Puppe erschaffen, die wunderschön und täuschend echt aussieht: Olympia. Geblendet durch eine Zauberbrille von Coppélius, jenem Optiker, der die Augen der Puppe beisteuerte, verliebt sich Hoffmann in sie. Spalanzani stellt Olympia bei einer Feier als seine Tochter vor. Nachdem sie einen immer schneller werdenden Walzer mit Hoffmann hinlegt, bis dieser stürzt und seine Brille zerbricht, wird Olympia weggeführt. Coppélius entdeckt, dass er von Spalanzani finanziell betrogen wurde, und zertrümmert die Puppe. Erst jetzt erkennt Hoffmann, dass er in eine Maschine verliebt war.

Zweiter Akt – Antonia

Hoffmann hat sich mit Antonia verlobt, einer begabten jungen Sängerin. Ihr Vater, der Geigenbauer Crespel, untersagt den Kontakt, um der schwerkranken Tochter jede Aufregung zu ersparen. Auch das Singen wurde Antonia verboten, da ihre Mutter, eine berühmte Sängerin, dabei auf mysteriöse Weise ums Leben kam. Als Hoffmann eine Unterredung Crespels mit dem dämonischen Doktor Miracle belauscht, wird ihm bewusst, in welcher Gefahr sich Antonia befindet. Bei einem heimlichen Treffen muss sie auch Hoffmann versprechen, nicht mehr zu singen.

Später besucht Miracle die Patientin und beschwört sie, ihren Traum einer Gesangskarriere nicht aufzugeben. Er bemächtigt sich des Geistes von Antonias Mutter, die ihre Tochter zum Singen auffordert. Crespel und Hoffmann kommen zu spät: Antonia singt sich in den Tod.

Dritter Akt – Giulietta

Von der Liebe möchte Hoffmann nichts mehr wissen, im nächtlichen Venedig widmet er sich nur mehr Spiel und Wein. Die Kurtisane Giulietta verführt dort junge Männer, um deren Schatten und Spiegelbilder dem geheimnisvollen Dapertutto zu überlassen. Dieser bietet einen Diamanten wenn es ihr gelingt, auch Hoffmann zu erobern. Der Dichter erliegt Giuliettas Reizen, und schreckt sogar vor einem Duell mit dem eifersüchtigen Schlemihl nicht zurück, bei dem er diesen tödlich verwundet. Endlich erkennt Hoffmann Giuliettas falsches Spiel und lässt sich von Nicklausse zur Flucht bewegen.

Epilog

Hoffmanns Erzählungen sind zu Ende, und alle drei Frauenfiguren scheinen Stellas Bild zu ergeben. Diese kommt nach der Opernaufführung in den Weinkeller, findet Hoffmann jedoch betrunken vor und lässt sich schließlich von Lindorf hinausbegleiten. Der Dichter bleibt alleine mit der Muse zurück und erkennt in der Kunst seine wahre Liebe.

BESETZUNG
Musikalische Leitung Christoph Campestrini
Inszenierung François de Carpentries
Bühne Hans Kudlich
Kostüme Karine van Hercke
Choreografie Monica I. Rusu-Radman
Chorleitung Michael Schneider
Maske Csilla Domján
Licht Lukas Siman

Änderunungen vorbehalten.