Mozarts Todesstunde - Spielplan, Programm & Tickets kaufen

Mozarts Todesstunde

Datum:

Uhrzeit:

Preisklasse:

Ort:

04.12.2020 , Freitag

23:45 

A

Karlskirche, Kreuzherrengasse 1, 1040 Wien

Nur wenige hundert Meter von Mozarts Todesort entfernt thront die majestätische KARLSKIRCHE, eines der beeindruckendsten und bedeutendsten Bauwerke Wiens. Hier wird seit dem Mozart-Jahr 2006 jeweils an den Samstagen das REQUIEM aufgeführt. Ausführende sind der Heinrich Biber Chor und das Orchester 1756, welches auf sogenannten "historischen Instrumenten" musiziert.

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Artikelname Preis Menge
Mozarts Todesstunde (Kategorie 1)
48,00 €

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Mozarts Todesstunde (Kategorie 1 (Kind unter 14, Student unter 26))
31,00 €

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Mozarts Todesstunde (Kategorie 2)
40,00 €

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Mozarts Todesstunde (Kategorie 2 (Kind unter 14, Student unter 26))
25,00 €

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Mozarts Todesstunde (Kategorie 3)
32,00 €

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Mozarts Todesstunde (Kategorie 3 (Kind unter 14, Student unter 26))
20,00 €

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*Alle Preise inkl. MwSt und zzgl.
Zur Aufschlüsselung des Gesamtpreises siehe Preisklasse A
Das ORCHESTER 1756 wurde 2006 in Salzburg gegründet. Erstaunlicherweise verfügte gerade "die Mozart-Stadt" über kein Originalklang-Ensemble, das sich vorrangig der Interpretation der Werke von Mozart auf „historischem Instrumentarium" widmet.
Durch die Verwendung dieser „Originalinstrumente", die intensive Beschäftigung mit der Stilistik und Rhetorik des 18. Jahrhunderts sowie ausgewogene, an historischen Vorgaben orientierte Besetzungen entsteht der besondere authentisch-klassische Klang dieses Ensembles. Wie bemerkte einst ein Zuhörer? "Euch fehlt eigentlich nur noch die Original-Mozart-Luft!".
Das Orchester 1756 gestaltet dauerhaft Konzertreihen in Salzburg und Wien. Besonders die kontinuierliche Proben- und Konzerttätigkeit in der Wiener Karlskirche führt zu einer bei Barockorchestern seltenen Einheitlichkeit und Homogenität.
Konstantin Hiller über "sein" Orchester 1756: "Unser Spiel ist davon geprägt, dass es keinen 70-Prozent-Modus gibt, sondern nur 100 Prozent. Dazu bedarf es Geschlossenheit und Kompaktheit - und wir versuchen, uns auf jede Komposition, jeden Auftritt, jeden Konzertraum und jede Stimmung neu zu fokussieren. Was wir in Konzertraum A so gemacht haben, kann in Raum B schon wieder ganz anders klingen."

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