Wiener Symphoniker / Grubinger / Gimeno - Spielplan, Programm & Tickets kaufen
Wiener Symphoniker / Grubinger / Gimeno
INTERPRETEN
Wiener Symphoniker
Martin Grubinger, Percussion
Gustavo Gimeno, Dirigent
PROGRAMM
Charles Ives
The Unanswered Question (Two Contemplations Nr.1) (1908/1930-1935 ca.)
John Corigliano
Conjurer. Konzert für Schlagzeug und Streichorchester (2007)
Peter Iljitsch Tschaikowsky
Symphonie Nr. 6 h-moll op. 74 «Pathétique» (1893)
Der Magier
Conjurer» – «Magier» – nannte der US-Komponist John Corigliano sein Konzert für Schlagzeug und Streichorchester. Jedem der drei Sätze ist eine Kadenz vorangestellt, die jeweils einem der drei perkussiven Instrumentenarten zugeteilt ist – den Holz-, Metall- und Fellinstrumenten. Der Solist ist der Magier, der diese Instrumente durch Schlagen oder Streichen zum Leben erweckt. Corigliano kreierte auch eine Art Keyboard aus Holzinstrumenten, deren Klänge eigentlich unbestimmter Tonhöhe ihrer Helligkeit nach geordnet sind und damit Melodien erzeugen können. «Deshalb ist das Schlagzeug so phantastisch – es ist nicht nur ein rhythmisches Instrument, sondern auch ein melodisches Klangwerkzeug», schwärmt Grubinger über die Verbindung von Spielrhythmus und Melodiefluss.
Änderungen vorbehalten.
Wiener Symphoniker
Martin Grubinger, Percussion
Gustavo Gimeno, Dirigent
PROGRAMM
Charles Ives
The Unanswered Question (Two Contemplations Nr.1) (1908/1930-1935 ca.)
John Corigliano
Conjurer. Konzert für Schlagzeug und Streichorchester (2007)
Peter Iljitsch Tschaikowsky
Symphonie Nr. 6 h-moll op. 74 «Pathétique» (1893)
Der Magier
Conjurer» – «Magier» – nannte der US-Komponist John Corigliano sein Konzert für Schlagzeug und Streichorchester. Jedem der drei Sätze ist eine Kadenz vorangestellt, die jeweils einem der drei perkussiven Instrumentenarten zugeteilt ist – den Holz-, Metall- und Fellinstrumenten. Der Solist ist der Magier, der diese Instrumente durch Schlagen oder Streichen zum Leben erweckt. Corigliano kreierte auch eine Art Keyboard aus Holzinstrumenten, deren Klänge eigentlich unbestimmter Tonhöhe ihrer Helligkeit nach geordnet sind und damit Melodien erzeugen können. «Deshalb ist das Schlagzeug so phantastisch – es ist nicht nur ein rhythmisches Instrument, sondern auch ein melodisches Klangwerkzeug», schwärmt Grubinger über die Verbindung von Spielrhythmus und Melodiefluss.
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