Der Rosenkavalier - Spielplan, Programm & Tickets kaufen
Der Rosenkavalier
Datum:
Uhrzeit:
Preisklasse:
Ort:
10.12.2022 , Samstag
19:00
C
Prag, Staatsoper, Wilsonova 4, 110 00 Praha 1, Tschechische Republik Prag
Sitzplan
In deutscher Sprache, Untertitel in Tschechisch, Englisch, Deutsch
Eine der beliebtesten Opern des 20. Jahrhunderts, Der Rosenvavalier (Der Rosenritter), wurde vom deutschen Komponisten Richard Strauss in Zusammenarbeit mit dem österreichischen Schriftsteller, Dramatiker und Librettisten Hugo von Hoffmansthal geschaffen. Es präsentiert ein farbenfrohes Bild des Lebens im Wien der Mitte des 18. Jahrhunderts und verwendet zahlreiche altehrwürdige Comedy-Merkmale – Verkleidung, verworrene Situationen, lächerliche Menschentypen. Die Uraufführung des Rosenkavaliers 1911 in Dresden war ein so sensationeller Erfolg, dass extra Zugverbindungen eingerichtet wurden, um Opernfans aus ganz Europa die Anreise in die sächsische Landeshauptstadt zu ermöglichen. Strauss selbst bezeichnete den Rosenkavalier als „mozarteanische Oper“ und fügte hinzu, er habe sich zum Ziel gesetzt, eine moderne Version von Le nozze di Figaro zu schaffen.
Obwohl eine Komödie, deren vier Protagonisten – die aristokratische Marschallin, ihr Liebhaber Graf Octavian, ihr Cousin Baron Ochs und seine zukünftige Verlobte Sophie – in eine Reihe von Intrigen mit verwechselten Identitäten verstrickt sind, bietet das Stück auch Stoff zum Nachdenken, da es so gewichtige Themen enthält wie eheliche Untreue und menschliche Unbeständigkeit.
Die neue Staatsopernproduktion von Der Rosenkavalier ist eine Wiederaufnahme der hochgelobten Adaption der Komischen Oper Berlin unter der Regie von Andreas Homoki mit Frank Philipp Schlößmanns Bühnenbildern und Gideon Daveys Kostümen.
Änderungen vorbehalten.
Eine der beliebtesten Opern des 20. Jahrhunderts, Der Rosenvavalier (Der Rosenritter), wurde vom deutschen Komponisten Richard Strauss in Zusammenarbeit mit dem österreichischen Schriftsteller, Dramatiker und Librettisten Hugo von Hoffmansthal geschaffen. Es präsentiert ein farbenfrohes Bild des Lebens im Wien der Mitte des 18. Jahrhunderts und verwendet zahlreiche altehrwürdige Comedy-Merkmale – Verkleidung, verworrene Situationen, lächerliche Menschentypen. Die Uraufführung des Rosenkavaliers 1911 in Dresden war ein so sensationeller Erfolg, dass extra Zugverbindungen eingerichtet wurden, um Opernfans aus ganz Europa die Anreise in die sächsische Landeshauptstadt zu ermöglichen. Strauss selbst bezeichnete den Rosenkavalier als „mozarteanische Oper“ und fügte hinzu, er habe sich zum Ziel gesetzt, eine moderne Version von Le nozze di Figaro zu schaffen.
Obwohl eine Komödie, deren vier Protagonisten – die aristokratische Marschallin, ihr Liebhaber Graf Octavian, ihr Cousin Baron Ochs und seine zukünftige Verlobte Sophie – in eine Reihe von Intrigen mit verwechselten Identitäten verstrickt sind, bietet das Stück auch Stoff zum Nachdenken, da es so gewichtige Themen enthält wie eheliche Untreue und menschliche Unbeständigkeit.
Die neue Staatsopernproduktion von Der Rosenkavalier ist eine Wiederaufnahme der hochgelobten Adaption der Komischen Oper Berlin unter der Regie von Andreas Homoki mit Frank Philipp Schlößmanns Bühnenbildern und Gideon Daveys Kostümen.
Änderungen vorbehalten.